Anzahl und Ausmaß der unterirdischen Anlagen, die während des Zweiten Weltkrieges als bombensichere Verlagerungsorte für die Rüstungsindustrie, Rohstoffe, Kulturgüter, Gold- und Devisenreserven verwendet wurden, sind bis heute nicht vollständig erfasst worden. Viele Örtlichkeiten, wie auch deren Zweck und die Art ihrer Nutzung, sind weiterhin unbekannt.
Untergrundplätze
Der B-Stollen der Anlage „Zement“ in Ebensee/Österreich M.Foedrowitz |
Der mit Zügen befahrbare Stollen A der Anlage „Zement“ M.Foedrowitz |
Der „Bunker“ im Salzbergwerk Merkers, heute Kaiseroda M.Foedrowitz |
„Führerstollen“, 50m unter Schloß Fürstenstein/Niederschlesien M.Foedrowitz |
Zufahrt zur Anlage „Malachit“ in Halberstadt M.Foedrowitz |
Die gewaltige Bunkerruine bei Mühldorf M.Foedrowitz |
Der Stollen der Messerschmitt AG in Oberammergau nach seiner Öffnung AMF |
Stollen im Obersalzberg M.Foedrowitz |
Raum des „Führerbunkers“ unter dem Berghof M.Foedrowitz |
Steinbruch Mimoyecques, Eingang zur V-Waffenanlage „Hochdruckpumpe“, der sogenannten Englandkanone V3 M.Foedrowitz |
Über der Anlage „Hochdruck-pumpe“: riesiger Bombertrichter einer 6t Bombe „Tallboy“ M.Foedrowitz |
V2-Abschussbunker Wizernes (La Coupole) in Nordfrankreich M.Foedrowitz |